Produkt- und Verpackungsdesign. Erste Schritte in Adobe Dimension CC.
Von Markenidentitäten über Markenkonzepte zu Produktprototypen (und darüber hinaus)
Im ersten Beitrag in dieser Serie, „Markenkonzepte, Prototypen und Markenerlebnisse,“ ging es um den Paradigmenwechsel zu einem durchgängig digitalen Marketing-Workflow und was er für Medienschaffende bedeuten könnte.
In diesem Beitrag steht die praktische Umsetzung von Produkt- und Verpackungsdesign in Adobe Dimension CC im Vordergrund.
Mit Adobe Dimension CC hat die Creative Cloud ein eigenes Kompositionswerkzeug für 3D-Modelle im Lieferumfang – eines, das sich gewaschen hat.
Adobe Dimension CC erfüllt primär eine einzige Aufgabe, nämlich 3D-Modelle „in Szene setzen“. An Beschaffungsmöglichkeiten der benötigten 3D-Objektdateien, also Modellen, Materialien und Beleuchtungseffekten, mangelt es nicht.
Zum einen bringt Adobe Dimension eine eigene Bibliothek von 3D-Elementen mit. Die Auswahl deckt alle gängigen Verpackungsarten ab. Das ist schon mal ein guter Anfang.
Zum anderen gibt es Adobe Stock und unzählige andere Bezugsquellen von 3D-Modellen für Produktverpackungen. Medienschaffende haben die Qual der Wahl.
Für viele Nutzer besteht zudem die Möglichkeit, CAD-Dateien für ein Projekt einfach von ihrem Auftraggeber zu beziehen.
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